Wettbewerbe

Zerorobotics Wettbewerb

Staufer Gymnasium ist den unendlichen Weiten des Weltraums ein Stückchen näher.

Große Freude bei Ben Müller und Samuel Seelow: Beim internationalen Zerorobotics Wettbewerb namhafter Institutionen wie NASA, ESA und dem MIT haben sie es als einziges deutsches Team in das Finale geschafft und dürfen nun während einer Live-Schaltung zur Internationalen Raumstation (ISS) ihre Programmierkünste bei der Europäischen Weltraum Agentur (ESA) in Turin unter Beweis stellen.
Die Konkurrenz war groß: Über 200 Teams aus aller Welt, darunter auch Teams aus Russland, Australien, Guatemala und auch Mexiko, nahmen am diesjährigen Zerorobotics Wettbewerb teil. Der renommierte Wettbewerb wird jährlich von den wohl größten Wissenschaftsinstitutionen unserer Zeit, darunter die Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde (NASA), die Europäische Weltraumagentur (ESA), das Massachusetts Institute of Technology (MIT) und dem Internationalen ISS Weltraumlabor (CASIS) ausgerichtet. Zum Artikel in der Waiblinger Kreiszeitung Zum Artikel in der Stuttgarter Zeitung

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Der Vorleser - Vorlesewettbewerb am Staufer 2017  

Die Faszination etwas vorgelesen zu bekommen konnten Schüler unserer sechsten Klassen in den vergangenen Wochen ausgiebig erfahren. Im Deutschunterricht wurde ermittelt, wer gut und spannend vorlesen kann und wer womöglich in dieser Zunft zu den Besten der Klasse gehört. Schließlich wurde der Klassensieger ermittelt, der dann am vergangenen Mittwoch mit den Siegern der Parallelklassen am 29.11, in der 7ten Stunde zum Schulduell antrat.

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Ortspreis des 64. Europäischen Wettbewerbs

Schüler des Staufergymnasiums erhält den Ortspreis des 64. Europäischen Wettbewerbs

Marian Wehrstein aus der Klasse 10b des Staufergymnasiums wurde im Rahmen des 64.Europäischen Wettbewerbs mit dem Ortspreis der Stadt Waiblingen ausgezeichnet.
Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto „In Vielfalt geeint –Europa zwischen Tradition und Moderne“. Marian hatte das Thema „Das bunte Leben“ ausgewählt; die Aufgabe bestand darin, das gleichnamige Gemälde von Wassily Kandinsky aus dem Jahr 1907, auf dem ein „kunterbuntes Treiben vieler Kulturen“ gestaltet ist, in die heutige Zeit zu übertragen. Marian hatte sich für eine Bildcollage mit Puzzleteilen als Gestaltungsprinzip entschieden. Sein Puzzle hat keine expliziten Rand, damit deutlich wird, dass keine Begrenzung das Einfügen einschränken soll.

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